Tore: 1:0 Marlon Kramer (10.) 2:0 Sebastian Haag (17.) 2:1 Daniel Barthelmeß (FE, 21.) 3:1 Ronny Hoffmann (26.) 4:1 Tobias Meier (31.) 4:2 Fabian Karmann (45.+1) 5:2 Robert Meier (49.) 6:2 Daniel Zelmer (55.) 7:2 Marlon Kramer (56.)
Am vergangenen Spieltag setzte sich der TSV Schrozberg mit einem 7:2-Sieg gegen den SV Brettheim durch. Zu Beginn der Partie hatten die Rot-Weißen zwei gute Möglichkeiten, um in Führung zu gehen. Die Abschlüsse von Luca Kuch und Jan Kuch verpassten das Gehäuse nur knapp. Die Hausherren aus Schrozberg kamen im Anschluss besser in die Partie und konnten sich durch direktes Kurzpassspiel in gefährliche Positionen begeben. Marlon Kramer konnte nach zehn Minuten dann das 1:0 erzielen. Sieben Minuten später erhöhte Sebastian Haag auf 2:0. Brettheim kam in der 21. Minute durch einen verwandelten Foulelfmeter von Daniel Barthelmeß zum Anschlusstreffer, doch Schrozberg ließ sich davon nicht beeindrucken. Ronny Hoffmann stellte fünf Minuten darauf den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her, den nur weitere fünf Minuten später Tobias Meier über links ausbaute. Kurz vor der Halbzeit konnte der SVB durch Fabian Karmann in der Nachspielzeit der ersten Hälfte noch einmal verkürzen, womit es mit 4:2 in die Pause ging.
Auch in der zweiten Halbzeit setzte Schrozberg seine Dominanz fort. Nur vier Minuten nach Wiederanpfiff erzielte Robert Meier das 5:2. Kurz darauf folgte ein turbulenter Abschnitt des Spiels: In der 54. Minute sah Brettheims Joschua Heißwolf nach wiederholtem Foulspiel die Gelb-Rote Karte, und Schrozberg nutzte die Überzahl konsequent. Daniel Zelmer erhöhte in der 55. Minute auf 6:2. Direkt nach dem Anstoß legte Marlon Kramer nach und markierte seinen zweiten Treffer zum 7:2. Auch Schrozberg musste wenig später dezimiert weiterspielen: In der 69. Minute wurde Daniel Zelmer nach einem harten Einsteigen ebenfalls mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen. Dennoch blieb es in den letzten Minuten bei dem klaren 7:2-Erfolg für den TSV Schrozberg.
Reserven: TSV Schrozberg – SV Brettheim 0:2 (0:0)
Tore: Pascal Rüeck (69., 82.)